Altes loslassen und Neues zulassen in der Märchentherapie

Altes loslassen und Neues zulassen in der Märchentherapie

Altes loslassen und Neues zulassen sagt sich so einfach.

Unser Leben fordert uns immer wieder heraus, uns von Vergangenem zu lösen. Ob nach der Kindheit, dem Schulabschluß wie z.B. dem Abitur und der Berufsfindung, der Familienphase, der Berufstätigkeit. Jedesmal ist ein neuer Schritt auf dem Lebensweg zu vollziehen. Dabei möchte sich in uns Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit auf das Schönste entfalten! Um unsere einzigartigen Fähigkeiten zu erkunden, ist dieser Schritt zu vollziehen: Altes loslassen und Neues zulassen.

Lasse das Alte los,
ergreife ganz das Neue.
Löse den momentan größten Engpass
    in Deiner Entwicklung,
    in Deiner Liebe,
    in Deinem Breuf
    und in Deiner Gesundheit.

© Jean Ringenwald

Altes loslassen und Neues zulassen

Was geschieht, wenn wir das Alte loslassen, wie z.B. Zukunftsängste, Existenzsorgen oder die Vergangenheit, und noch gar nicht das Neue sehen können, da wir gerade in einem Engpass feststecken? Im Märchen erscheint dann ein Helfer. Oft ist es ein unscheinbares Naturwesen, wie z.B. ein Zwerg. Manchmal auch ein feuriges Wesen wie die Hexe. Oder ein eher unangenehmes, kaltes und hässliches Tier, wie der Wasserpatscher in dem folgenden Märchen. Doch er kann bis hinab in die Tiefe des kalten Brunnens tauchen, um so der Königstochter, an deren Schönheit sich immer wieder die Sonne erfreut, das Lieblingsspielzeug wieder herauf zu holen.

Jetzt lade ich Sie ein, das 2. Urbild des Lebens, die Trennung und Verbindung in dem Märchen Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich der Brüder Grimm zu erkunden.

Altes loslassen und Neues zulassenNun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: »Was hast du vor, Königstochter, du schreist ja, daß sich ein Stein erbarmen möchte.« Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. »Ach, du bist’s, alter Wasserpatscher«, sagte sie, »ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist.« »Sei still und weine nicht«, antwortete der Frosch, »ich kann wohl Rat schaffen. Aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?«

»Was du haben willst, lieber Frosch«, sagte sie, »meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage.« Der Frosch antwortete: »Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine, und deine goldene Krone, die mag ich nicht; aber wenn du mich liebhaben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen.« »Ach ja«, sagte sie, »ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wiederbringst.« Sie dachte aber: Was der einfältige Frosch schwätzt, der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein.

Der Frosch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte seinen Kopf unter, sank hinab, und über ein Weilchen kam er wieder heraufgerudert, hatte die Kugel im Maul und warf sie ins Gras. Die Königstochter war voll Freude, als sie ihr schönes Spielwerk wieder erblickte, hob es auf und sprang damit fort.

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Finden Sie es auch so stärkend, dass der Frosch keinen Wert auf die äußeren Reichtümer der Königstochter legt, sondern sich wünscht an ihrem Leben teilzuhaben?

»Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine, und deine goldene Krone, die mag ich nicht; aber wenn du mich liebhaben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen.«

Auf dem tiefen Grund Ihrer Seele und in dem tiefen Frieden Ihres Herzens möchte auch ein einzigartiges Wesen mit Ihnen in Liebe Ihr Leben teilen! Noch dazu in den Höhen wie den Tiefen, der Freude wie dem Leid. Es ist die Innere Gegenwart, die Innerste Lebenskraft. Mit dieser liebevollen Hilfe versöhnen Sie sich mit Ihrem Leben. Mit IHM erkunden Sie auf einfache Weise Ihrem Wesen entsprechend:

Lasse das Alte los,
ergreife ganz das Neue.
Löse den momentan größten Engpass
    in Deiner Entwicklung,
    in Deiner Liebe,
    in Deinem Breuf
    und in Deiner Gesundheit.

© Jean Ringenwald

Möchten Sie Ihre Lebensfreude wiederfinden, in dem Sie Altes loslassen und Neues zulassen? Mit Hilfe der Märchentherapie lernen Sie Entspannung. Deshalb kommen Sie zur Ruhe. In dem tiefen Frieden Ihres Herzens erleben Sie Ihr Ur-Vertrauen. Mit Hilfe der Inneren Gegenwart lösen Sie Ihren Engpass. Deswegen können Sie Altes loslassen und Neues zulassen. Ebenfalls finden Sie Neuorientierung für Ihren Alltag und Beruf. Es stärkt Ihre Entscheidungskraft! Außerdem entdecken Sie Klarheit für die notwendigen Veränderungen. Sachte und behutsam, Schritt für Schritt schöpfen Sie in Ihnen selbst Ihren märchenhaft erfüllten Lebensweg!

Altes loslassen und Neues zulassen

 

 

 

 

 

Für weitere Infos und zum Bestellen klicken Sie einfach auf das Bild.

Mit dem Lernprogramm zur Märchentherapie können Sie gleich beginnen!

  1. Haben Sie den Mut,  Ihre beste Art des Loslassen zu erkunden!
  2. Entdecken Sie den „NEUNEN MENSCHEN“, der in Ihnen schummmert!
  3. Befreien Sie sich von Altem und Hinderungen auf Ihrem Entwicklungsweg!
  4. Verwirklichen Sie Ihren Weg in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit!

Nutzen Sie dafür auch 30-minütige Beratungs-Gespräch. Sofort erleben Sie die lösungsorentierte Wirkung der Märchentherapie für Ihren Bedarf und Ihre Wünsche! Was ist zu tun, es anzupacken?

Ein Anruf genügt!

Terminreservierung: 0511 – 853 453

11 – 13 Uhr oder 17 – 19 Uhr

Nun wünsche ich Ihnen Kraft und Mut, mich gleich anzurufen!

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Übrigens:
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In der Märchentherapie geht jede Sitzung gut aus!

Freude, Kraft und Mut
Altes loslassen und Neues zulassen
wünscht Ihnen
von ganzem Herzen
Friederike Schiebenhöfer
Autorisierte  Märchentherapeutin