Neuorientierung hilft Veränderungen anzugehen im Leben. Dabei ist der 1. Schritt: offen für Neues zu sein.
Sicherlich kennen Sie das Märchen vom Froschkönig schon lange. Vielleicht begleitet es Sie auch seit Ihrer Kindheit. Doch heute werde ich Ihnen im 4. Urbild des Märchens meine Lieblings-Variante erzählen.
Ich bin gespannt, wie Sie Ihnen gefällt und als Neuorientierung hilft Veränderungen anzugehen in Ihrem Leben.
Jetzt wünsche ich Ihnen erst einmal viel Freude beim Lesen des letzten Märchenteils vom Froschkönig und dem eisernen Heinrich der Brüder Grimm.
Da sagte der König: »Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf.« Sie ging und öffnete die Türe, da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stuhl. Da saß er und rief: »Heb mich herauf zu dir.« Sie zauderte, bis es endlich der König befahl. Als der Frosch erst auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: »Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen.« Das tat sie zwar, aber man sah wohl, daß sie’s nicht gerne tat. Der Frosch ließ sich’s gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: »Ich habe mich satt gegessen und bin müde, nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen.«
Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen reinen Bettlein schlafen sollte. Der König aber ward zornig und sprach: »Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten.« Da packte sie ihn mit zwei Fingern, trug ihn hinauf und setzte ihn in eine Ecke. Als sie aber im Bett lag, kam er gekrochen und sprach: »Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du: heb mich herauf, oder ich sag’s deinem Vater.«
Da ward sie erst bitterböse, doch dann nahm sie den Frosch in die Hand, schaute ihn einen Moment an und gab ihm schließlich einen Kuss.
Nun geschah die Verwandlung, denn plötzlich war er kein Frosch mehr, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen. Der war nun nach ihres Vaters Willen ihr lieber Geselle und Gemahl. Da erzählte er ihr, er wäre von einer bösen Hexe verwünscht worden, und niemand hätte ihn aus dem Brunnen erlösen können als sie allein, und morgen wollten sie zusammen in sein Reich gehen.
Dann schliefen sie ein, und am andern Morgen, als die Sonne sie aufweckte, kam ein Wagen herangefahren, mit acht weißen Pferden bespannt, die hatten weiße Straußfedern auf dem Kopf und gingen in goldenen Ketten, und hinten stand der Diener des jungen Königs, das war der treue Heinrich. Der treue Heinrich hatte sich so betrübt, als sein Herr war in einen Frosch verwandelt worden, daß er drei eiserne Bande hatte um sein Herz legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge.
Der Wagen aber sollte den jungen König in sein Reich abholen; der treue Heinrich hob beide hinein, stellte sich wieder hinten auf und war voller Freude über die Erlösung. Und als sie ein Stück Wegs gefahren waren, hörte der Königssohn, daß es hinter ihm krachte, als wäre etwas zerbrochen. Da drehte er sich um und rief:
»Heinrich, der Wagen bricht.«
»Nein, Herr, der Wagen nicht,
es ist ein Band von meinem Herzen,
das da lag in großen Schmerzen,
als Ihr in dem Brunnen saßt,
als Ihr eine Fretsche (Frosch) wast (wart).«
Noch einmal und noch einmal krachte es auf dem Weg, und der Königssohn meinte immer, der Wagen bräche, und es waren doch nur die Bande, die vom Herzen des treuen Heinrich absprangen, weil sein Herr erlöst und glücklich war.
Gönnen Sie sich noch einen Moment des Nachklangs Ihrer Inneren Märchenbilder.
Es bedarf ganz schön Überwindung der Königstochter, dieses Wesen, was ihr aus dem tiefen Brunnen die goldene Kugel zurück gebracht hat, zu küssen.
Doch dadurch kann sich die Verwandlung vom Frosch zum Prinzen vollziehen.
Auf diese Weise hilft auch das 4. Urbild des Märchens in Ihrem Leben. Da wo Sie die Veränderung angehen wollen, sich nach Neuorientierung in der seelisch-geistigen Entfaltung, der Liebesbeziehung, im Alltag und Beruf, in der Gesundheit sehnen, ist der 1. Schritt:
Die Eigenschaften, die Sie am meisten hindern, zu nutzen für die Veränderung nach der Sie sich sehnen. Dieses einfach und natürlich anzugehen, dabei hilft Ihnen die Innere Gegenwart, der Liebesquell Ihres Herzens.
Mit IHR können sich auch die Eisenringe der Verletzungen, des Misserfolges oder der Disharmonie von Ihrem Herzen lösen.
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Mit meinen besten Grüßen und Wünschen
Friederike Schiebenhöfer